Die Studienplatzzusage in der Tasche und der Semesterstart steht kurz bevor – kein Grund zur Panik. Gerade für Studierende aus dem Ausland eine aufregende Zeit mit vielen Veränderungen. Damit der Studienstart gelingt, verraten wir heute ein paar Tipps
An der Uni findet man Freunde fürs Leben, diesen bekannten Spruch hört man immer wieder. Gerade für ausländische Studierende ist ein soziales Netzwerk vor Ort extrem hilfreich.
Die wohl wichtigste Woche für Erstsemester ist die Orientierungswoche oftmals auch Ersti-Woche genannt. Diese findet immer zu Beginn des Semesters statt und bietet den Studierenden nicht nur die Möglichkeit, alle offenen Fragen zu stellen, Unterstützung bei der Planung des Studiums zu bekommen, sondern bietet auch die ideale Möglichkeit, die Kommilitonen und die Fachschaft kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Meist beinhalte die Orientierungswoche auch eine Campusführung, das sollte man auf keinen Fall verpassen. Oftmals werden in der Ersti Woche auch Veranstaltungen außerhalb des Uni-Campus angeboten, das ist nicht nur eine gute Möglichkeit, den neuen Wohnort ein bisschen besser kennenzulernen, sondern hilft auch dabei, ungezwungen mit den anderen Studierenden Kontakte zu knüpfen.
Gerade für internationale Studierende bieten viele Hochschule sogenannte „Study-Buddy“ an. Meistens sind das erfahrenere Studierende, die sich als persönliche Ansprechperson für alle Fragen rund um die Uni, aber auch Freizeit anbieten.
Um auch außerhalb des Uni Campus neue Leute kennenzulernen, bietet es sich an in eine Wohngemeinschaft oder in ein Studentenwohnheim zu ziehen, das ist nicht nur kostengünstiger, sondern man lernt dank der Gemeinschaftsräume auch gleich neue Leute kennen.
Darüber hinaus bieten Hochschulen meist auch Freizeitangebote wie Hochschulsport an, das ist nicht nur ein guter Ausgleich zum Uni Alltag, sondern auch ein idealer Ort, um neue Kontakte zu knüpfen.
Für alle unispezifischen Fragen ist das International Office oder die Fachschaft des Studiengangs die erste Anlaufstelle.